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Der Wasserrettungsdienst (WRD)

Jeder hat sie irgendwann schon einmal gesehen – die „Lifeguards“ der DLRG. Sie wachen an den Badestränden im Küsten- und Binnenbereich, behalten das wassersportliche Treiben im Auge und greifen ein, wenn jemand in Not gerät.

Seit den Anfängen der DLRG in Regensburg im Jahr 1921 haben sich erhebliche technologische und gesellschaftliche Änderungen ergeben. Neben der klassischen Tätigkeit des traditionellen Wasserrettungsdienstes an den Badestellen haben sich auch modernere Organisationsmodelle der Wasserrettung mit höherem Technisierungsgrad und höherer Personalverfügbarkeit herausgebildet. Hier sind in erster Linie die Strukturen des öffentlich-rechtlichen Rettungsdienstes, mit entsprechenden Wasserrettungskomponenten (Schnelleinsatzgruppe), aber auch spezielle Einheiten für Zwecke des Katastrophenschutzes und der Abwehr von Großschadensereignissen, insbesondere bei Hochwassereinsätzen, zu erwähnen.

Der Wasserrettungsdienst wird von der DLRG eigenständig organisiert und durchgeführt. Wir betreiben eine Wasserrettungsstation im Naherholungsgebiet Guggenberger See bei Neutraubling und das Wasserrettungszentrum Regensburg.

Zusätzlich sorgen wir bei vielen Veranstaltungen am und im Wasser für die Sicherheit der Teilnehmer und Gäste.
 

Qualifiziere dich für den

Wasserrettungsdienst

Der Wasserrettungsdienst umfasst viele verschiedene Aufgaben. Für unsere Mitglieder gibt es dementsprechend zahlreiche Möglichkeiten, sich mit der passenden Qualifikation zu engagieren. Nachfolgend möchten wir euch die verschiedenen Qualifikationen und Lehrgänge kurz vorstellen.

 

Basisausbildung Einsatzdienste (401)

Mit der „Basisausbildung Einsatzdienste“ werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die unabdingbarer Bestandteil aller Ausbildungsgänge in den Einsatzdiensten sind. Hierzu gehören beispielsweise die Sprechfunkunterweisung DLRG-Betriebsfunk oder die Schulung zur Prävention bei belastenden Ereignissen sowie medizinische Grundfertigkeiten.

 

Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen (402)

Wie der Titel schon vermittelt, geht es hier um die richtige Anwendung von Rettungsgeräten, Rettungstechniken und Anlandbringen sowie Grundlagen zur Überwachung von Wasserflächen bei Veranstaltungen und an Stränden.

 

Schwimmen in fließenden Gewässern (403)

Hier werden die grundlegenden Inhalte, die fachübergreifend im Bereich der Ausbildung zum Wasserretter, zum Strömungsretter und zum Einsatztaucher benötigt werden, vermittelt. Hierbei geht es nicht darum, jede Einsatzkraft zum Strömungsretter zu machen, sondern darum, zu vermitteln, dass in speziellen Einsatzsituationen eine spezielle Ausrüstung vorteilhaft ist.

 

Einsatz in Küstengewässern (404)

Vielfältiges Grundwissen für den Einsatz an Küstengewässern. Was hat der Mond mit den Gezeiten zu tun? Warum hat Wind Einfluss auf die Wellen? Und was sind eigentlich „Löcher“?
Und dann gibt es da noch ganz komische Wassertiere. Quallen kennt ja jeder, aber was sind Zerkarien?

 

Einsatz bei Dunkelheit (405)

Alles Wissenwertes zum Thema Einsatz bei Dunkelheit. Leuchtmittel, Sicherheitstipps und Einsatztaktik werden hier in Theorie und Praxis besprochen.

 

Wasserretter (411)

Mit der Fachausbildung Wasserrettungsdienst wird die Einsatzkraft selbst zur Fachkraft, nämlich zum Wasserretter, und kann ihre Kompetenz nicht nur durch theoretisches Wissen, sondern auch durch praktische Anwendung demonstrieren.

 

Führungslehre Ausbildung (421)

Die Führungslehre stellt die Grundlagenausbildung für alle Führungskräfte im Einsatzbereich der DLRG dar. Sie ist u. a. Voraussetzung für die Qualifikationen Wachführer, Truppführer und Taucheinsatzführer.

 

Wachführer (431)

Der Wachführer führt eine Wasserrettungsstation an. In der Ausbildung lernen die Teilnehmer daher alle relevanten Aspekte zu diesem Thema. Diese sind u. a. einsatztaktische Inhalte sowie Themen zum Jugendschutz und zur Arbeitssicherheit.

 

Ausbilder Wasserrettungsdienst (481)

Die Ausbildung von Wasserrettern ist der wesentliche Aufgabenbereich des Ausbilders im Wasserrettungsdienst. Sie erfordert umfangreiches Fachwissen und umfassende Fähigkeiten. Neben theoretischem Wissen ist eine entsprechende praktische Erfahrung von höchster Wichtigkeit.

 

Multiplikator Wasserrettungsdienst (491)

Die Aus- und Fortbildung der Ausbilder Wasserrettungsdienst (481) erfolgt durch Multiplikatoren Wasserrettungsdienst. Es handelt sich hierbei um erfahrene Ausbilder, die aufgrund zusätzlich erworbener Qualifikation im Auftrag des Landesverbandes oder des Bundesverbandes tätig sind.


Aufbauend auf Teile dieser Qualifikationen gibt es dann in verschiedenen Fachbereichen noch zahlreiche Möglichkeiten, das Wissen zur vertiefen und weitere Fähigkeiten zu erwerben.
Die wichtigsten:

  • Bootsdienst
  • Einsatztauchen
  • Strömungsrettung
  • Katastrophenschutz
  • Sanitätsdienst

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